Mit der traditionellen „Kappensause“ startete die die Karnevalsgesellschaft Blau Weiss Roßbach Wied auch im November 2023 wieder in die anstehende Session – 2024 ist bereits ihre 67. Session!
Nach zweijähriger Regentschaft wurde das Kinderprinzenpaar, Prinz Jonah I, vom Tor zum Korb geht er mit dem Ball, führt die Kinder jetzt im Roßbe Karneval und Prinzessin Natalie I, spielt Gitarre und reitet in Ihrer freien Zeit, jetzt lebt sie als Prinzessin die 5. Jahreszeit. Durch die närrische Zeit wurden Sie begleitet durch Hofdame Laura und Adjutant Marvin. Alle bleiben dem Roßbe Karneval erhalten! Jonah und Marvin werden 1. und 2. Präsident beim Kinderkarneval und Natalie und Laura tanzen natürlich bei der Jugendgarde weiter.
Auf eine zweijährige Regentschaft konnten auch Prinz Stephan II, aus dem Tambour-Corps bekannt und Prinzessin Tanja I, unsre Obermöhn vom Roßbe Land zurückblicken! Nach ihrer unvergessenen Doppel-Session übernimmt Tanja Kröll wieder den Posten der Obermöhn und proklamierte nur kurz nach ihrer Verabschiedung als Prinzessin mit Präsident Christoph das Prinzenpaar für die kommende Session. Stephan geht zum Elferrat, um sich dort weiterhin für den Roßbe Karneval einzubringen.
Das eine Jubiläum beendet, feiert die Jugendgarde in der Session 2024 ihr 11-jähriges Bestehen. Aktuell besteht die Jugendgarde aus 12 Tänzerinnen und wenn Not ist, tanzt Trainer Leon Will selber mit! In den vergangenen 11 Jahren trainierten fünf Trainer und Trainerinnen die Jugendgarde und damit 54 Tänzer und Tänzerinnen.
Für eine neue Tanzformation ging es bei der Kappensause zum ersten Mal auf die Bühne. Aus der Initiative von Michael Pfeifer entstand die Minigarde „frech und funky“ mit dem Ziel, Kindern von 3 bis 6 Jahren die Möglichkeit zu geben, sich zur karnevalistischen Musik rhythmisch zu bewegen. Erfolgreich! Dies bestätigte der tosende Applaus der Gäste bei ihrem 1. Auftritt. Dieser galt natürlich auch den Trainerinnen Jennifer Weber und Julia Strunk, die die 23 jungen Tänzerinnen und Tänzer trainieren.
Tänzerisch bereicherten die Kindergarde und die Funkengarde das weitere Programm. Die Tanzfanterie der KG Flöck-Flöck aus Limbach-Löhe legte ihren ersten Auftritt der Session nach Roßbach und der wunderbare Tanz der Garde aus Fernthal gehörte ebenfalls dazu.
Gemeinsam tanzten die Garden der KG Roßbach auf der Bühne, um das Jubiläum der Jugendgarde mit einer phantastischen Kombinations-Tanz der Kinder- Jugend- und Funkengarde zu feiern! Der begeisterte Applaus der Jecken würdigte die Tänze!
Endlich war es dann soweit! Die beiden Kinderpräsidenten Jonah und Marvin hoben die Kinderprinzessinnen in Amt und Würden. Kinderprinzessin Elisa I (Linnig) tanzt im Bräpe Land und Kinderprinzessin Lilli I (Henschke) von der Roßbe Jugendgarde bekannt. Begleitet werden sie von Adjudant Raphael und Hofdame Greta. Sie wurden von den anwesenden Jecken gebührend begrüßt und gefeiert bevor es mit der Ernennung des noch geheimen Prinzenpaares der KG Roßbach im Programm weiter ging!
Dabei bedienten sich Obermöhne Tanja und Präsident Christoph der „seherischen“ Fähigkeiten des Nuschel-Orakels, welches beim Maskenball der letzten Session schon eine Prognose zum Prinzenpaare 2024 abgab. Die Prognose des Nuschel-Orakels hatte auch auf der Kappensause noch Bestand und so begaben sich Präsident und Obermöhne unter das närrische Volk auf die spannende Suche nach den „neuen“ Tollitäten. Nach der einen oder anderen Täuschung wurde Gesuchtes gefunden und Präsident und Obermöhne kehrten mit den zukünftigen Regenten der fünften Jahreszeit unter tosendem Applaus der Narren auf die Bühne zurück, wo die Ernennung erfolgte. Das traditionell stets gut gehütete Geheimnis war gelüftet und Prinz Egon I (Köhler), als Klempner im Elsbachtal zu Haus, holt am Wochenende gerne das Moped raus und Prinzessin Tanja II (Tatjana Bila), Sport und Natur das ist ihr Ding, so zog es sie nach Elsbach hin. Sie wurden zum Prinzenpaar der Session 2024 proklamiert.
Die Jecken aus Roßbach und Umgebung sowie die anwesenden Jecken aus dem Elsbachtal gratulierten den neuen Tollitäten genauso wie die Abordnungen der befreundeten Nachbarvereine, der KG „Mir hale Pool“ Verscheid, des KC „Rot Blau“ Niederbreitbach, der KG „Brave Jounge“ Waldbreitbach, des KC „Weeste Näh“ Gierederhöhe, der KG Fernthal, der KG Horhausen und des Linzer Prinzen Norbert II und seinen Adjutanten von der Schweren Artillerie Rut-Wiess Linz. Zum Abschluss des offiziellen Programms heizte die „Kölsch Coverband Kaschäm“ den anwesenden Jecken in der Wiedhalle noch einmal so richtig ein.
Fotos: Heike Krumscheid
Auch wenn in dieser Session erneut alle Veranstaltungen der KG Roßbach abgesagt sind,
sitzt der Vorstand nicht tatenlos rum, sondern überlegt sich, wie er den Karneval ins Dorf bringen kann. Und so gibt es auch 2022 trotz Pandemie eine neue Ausgabe der "Narrenpost".
Die "Narrenpost" ist seit 1959 fester Bestandteil der närrischen Zeit und daher ein Medium, dass allen Roßbacher Narren bekannt ist. Die Verteilung hat sich in den letzten Jahren zu einer eigenen kleinen Feierlichkeit entwickelt und der Verein hat stets genug Narren, die sich an der Verteilung beteiligen möchten. Für die Auslosung der Straßen kommt man sogar freiwillig nach dem Maskenball zum Putzen in die Wiedhalle. Denn erst wenn die Halle glänzt, geht's zur Auslosung.
Leider steht auch dieses Highlight 2022 wieder im Schatten der Pandemie. Aber der Vorstand ist sich sicher, dass er mit der "Narrenpost" dennoch ein wenig Heiterkeit zu den Jecken nach Hause bringen kann. Am Freitag, 25. Februar 2022 werden die Zugsammeler die "Narrenpost" Corona-konform in die
Roßbacher Haushalte bringen. Die Jecken aus Reifert werden wir dann am Samstag, 26. Februar 2022 besucht.
Die närrischen Verteiler machen sich ab Mittag auf den Weg und versuchen, alle Närrinnen und Narren persönlich zu Hause anzutreffen. "Wir freuen uns auf einen kleinen Plausch auf Abstand an ihrer Haustür und natürlich über alle Jecken, die uns die Türe öffnen und einen Obolus für die Narrenpost in
unseren Spendenbeutel stecken", so Vorsitzender Norbert Effert. Und wer weiß, vielleicht klingelt ja das amtierende Prinzenpaar auch persönlich an der Tür!
Wer nicht zuhause ist, kann eine Spende auch in diesem Jahr wieder auf das Konto der
KG Roßbach überweisen (Bank: Sparkasse Neuwied; IBAN: DE45574501200102128360; BIC: MALADE51NWD). Der Erlös wird in diesem Jahr nicht für den Karnevalsumzug, sondern für die Jugendarbeit der KG Roßbach verwendet.
Der Vorstand hofft, dass sich die Bedingungen für die kommende Session - die Jubiläumssession 2022/2023 verbessern und freut sich eine besondere Session mit reger Beteiligung.
Helau an alle Jecken!
Die Narrenpost ist seit 1959 fester Bestandteil der närrischen Zeit und daher ein Medium, dass allen Roßbacher Narren bekannt ist.
Die Verteilung der Narrenpost, welche stets ein Highlight der Session ist, konnte wegen der Corona-Pandemie nicht im gewohnten Umfang durchgeführt werden. Nichts desto trotz hat es sich die KG
Roßbach nicht nehmen lassen, die Zeitschrift kontaktlos in die Haushalte der Narren zu bringen und gleichzeitig zur Spende für einen guten Zweck aufzurufen. Die Spenden konnten per Überweisung
erfolgen oder ganz praktisch beim Brötchen kaufen bei Bäckerei Schmidt in Roßbach in ein Sparschwein eingeworfen werden.
Eine Spende in stolzer Höhe von 2000 € konnte nun dem Freundeskreis "DAT KÖLSCHE HÄTZ" überreicht werden. André Ace (Mitte) vom "HÄTZ Team" nahm die Summe stellvertretend
vom 1. Vorsitzenden Norbert Effert (rechts) und dem 1. Präsidenten Christoph Goertz (links) entgegen und bedankte sich bei allen Spendern für die tolle Unterstützung.
"DAT KÖLSCHE HÄTZ" sammelt Spenden zugunsten des Fördervereins für krebskranke Kinder Köln e.V.. Seit 1990 setzt sich der Förderverein für eine nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen und
des Umfeldes krebskranker Kinder und Jugendlicher ein, die in Köln behandelt werden. Seit 2001 veranstaltet "DAT KÖLSCHE HÄTZ" eine alljährliche Benefiz-Karnevalssitzung sowie andere
Veranstaltungen deren Erlöse ausschließlich und vollständig dem Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Köln zufließen.
Seit 1959 ist die „Narrenpost“ der KG Roßbach fester Bestandteil der närrischen Zeit und sicher allen Närrinnen und Narren bekannt. Natürlich gibt es sie im Jahr 2021 wieder - auch wenn die Veranstaltungen pandemiebedingt leider ausfallen müssen.
Dennoch will der Vorstand mit unserer „Narrenpost“ in dieser schweren Zeit ein wenig Heiterkeit zu den Jecken nach Hause bringen. Deshalb haben wir und zahlreiche fleißige Helfer - euch allen ein herzliches Helau und Dankeschön - die neue Ausgabe regelkonform in die Briefkästen der Roßbach Haushalte verteilt.
Der Erlös aus der „Narrenpost“ kommt in diesem Jahr ausnahmsweise nicht dem Karnevalsumzug sondern dem Verein „Dat Kölsch Hotz e.V.“ Köln und der Jugendarbeit der KG
Rossbach zugute. Bitte überweist Eure Spende auf das Konto der KG Roßbach oder werft sie - ganz einfach beim Brot- oder Brötchenkauf - bei der Bäckerei Schmidt, Wiedtalstraße, in das bereitgestellte Sparschwein ein. Schon im voraus sagen wir ein herzliches Dankeschön!
Und wenn Ihr Eure Freude über die neue „Narrenpost“ mit uns teilen wollt: Macht einen Schnappschuß von euch zusammen mit der neuen Ausgabe und schickt es an den Vorstand - vielleicht findet ihr euch in der nächsten Ausgabe der „Narrenpost“!
Wir hoffen, dass sich die Bedingungen für die kommende Session - übrigens im Jubiläumsjahr - verbessern und freuen uns umso mehr auf die Session 2021/2022 mit eurer Beteiligung! Nach einem Jahr Auszeit macht das Feiern dann bestimmt noch mehr Spaß als sonst …
Helau an alle Jecken,
Euer Vorstand der Roßbach
Der Termin für die diesjährige Jahreshauptversammlung war auf Freitag, den 30. Oktober 2020, um 19.11 Uhr festgelegt worden. Leider muß sie aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Der Vorstand wird die Mitglieder rechtzeitig über einen neuen Termin informieren sobald dies wieder möglich ist.
Einstimmig, aber schweren Herzens, wurde im Vorstand beschlossen, dass die Session 2020/2021 mit allen bekannten Veranstaltungen abgesagt wird. (Vielleicht lässt es die Situation dennoch zu, die eine oder andere Aktion in einem anderen Rahmen durchzuführen).
Bei dieser Entscheidung stehen vor allem das Wohl und die Gesundheit aller Jecken im Vordergrund. Wir bedauern es sehr eine solche Entscheidung treffen zu müssen und freuen uns daher umso
mehr auf die Session 2021/2022 unter dem Motto:
Zwischen Häubchen un de Baach han mir de schünste Fasennach
Schon früh am Morgen begann der Rosenmontag 2020 für die Rossbacher Karnevalisten: Prinz Jörg I. und Prinzessin Carmen I. hatten zum Prinzenfrühstück (> Fotogalerie) in die Hofburg eingeladen. So konnten sich Gefolge, Elferrat, Möhnen, Tamborcorps, Kinderprinzessin und viele mehr zunächst einmal stärken und auf den Tag einstimmen bevor es per Bus zum Rosennmontagsumzug nach Waldbreitbach ging. Dort standen für die Roßbacher Karnevalisten schon die Festwagen bereit - an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Fahrer der Traktoren. Schön bei der Zugaufstellung am Ortseingang wurde zur Musik geschunkelt und getanzt bevor der Zug sich pünktlich um 14.11 Uhr auf seinen Weg durch Waldbreitbach machte. Tausende Menschen säumten die Straßenränder und freuten sich über den Süßigkeitenregen von oben oder etwas Kühles zum Anstoßen. Bevor der Zug sich dann an der Brückenstraße auflöste und die Närrinnen und Narren nochmals zur Abschlußfeier in das Kolpinghaus einzog sorgten die Kapellen, die im Zug mitgezogen waren, nochmal mit Musik für beste Stimmung. Hier geht´s zu > Fotogalerie.
Pünktlich zum Start des Roßbacher Karnevalszuges hatte der Wettergott dann doch noch ein Einsehen: Hatte es am Vormittag geregnet wie aus Kübeln so wurde es am Sonntagmittag doch noch trocken und und wie in den Vorjahren konnte der Umzug 2020 pünktlich um 14.11 Uhr seinen Weg durch die Roßbacher Straßen antreten. Neben den Wagen der KG Rossbach und Kinderprinzessin Giuliana I. war auch der neugebaute Prinzenwagen von Prinz Jörg I. und Prinzessin Carmen I. mit am Start. Hoch über den Köpfen der zahlreichen Jecken, die die Straßen säumten, hatten sie in ihrer Badewanne Platz genommen und ließen Kamelle herabregnen. Ebenfalls dabei waren zahlreiche Fußgruppen, die sich zum Teil bereits beim Maskenball dem Publikum vorgestellt hatten. Im Anschluß an den Umzug wurde dann in der Wiedhalle weitergefeiert. Hier gehts zur > Fotogalerie.
Es ist eine liebgewonnene Tradition: alljährlich treffen sich die Prinzenpaare mit ihren Gefolgen, Elferräte, Tanzgarden und andere Närrinnen und Narren in der Hausener Klosterkirche zum Karnevalsgottesdienst. So auch in diesr Session: statt von Meßdienern wurden Pfarrer Ulrich Oberdörster von der Evangelischen Kirchengemeinde Waldbreitbach und Karin Boehme, die den Gottesdienst leiteten, bei Fürbitten und Gebeten von den Tollitäten unterstützt, die zu beiden Seiten des Altars ihre Sitzplätze gefunden hatten. Und anstelle von andächtigen Liedern aus dem Gebetbuch gab es Karnevalsschlager, zu denen nach Herzenslust geschunkelt werden durfte. Einige Impressionen vom Karnevalsgottesdienst gibt es in unserer > Bildergalerie.
Da staunten Elferratspräsident Christoph Görtz und das diesjährige Prinzenpaar Carmen und Jörg nicht schlecht angesichts dieser Farbenpracht: Zum traditionellen Maskenball hatten die Närrinnen und Narren wieder zahlreiche kreative Ideen entwickelt und umgesetzt und stellten sich dem Urteil der Maskenball-Jury. So schwirrten nicht nur gelbe Bienen durch die Wiedhalle und über die Bühne, gewaltige Sonnenblumen boten ihnen auch direkt einen entsprechenden Platz zum Landen. Gießkannen standen bereit, um für den richtigen Flüssigkeitshaushalt zu sorgen. Apropos landen: mit ihren eleganten Pilotenuniformen landete das Männerballett eine Stimmungskanone und erntete begeisterten Applaus. Bunt ging es auch bei den Badewannenkapitänen, den leuchtenden Regenbogen und den blauen, gelben und roten Seesternen zu. Nicht über den Wolken sondern auf der Bühne trug sich ein spannender Luftkampf zu: Eurofighter gegen russiche (aufblasbare) Flugzeuge - wer da wohl die Nase vorn hatte? Wer die vielen bunten Gruppen nicht beim Maskenball erleben konnte, hat dazu nochmal in der > Bildergalerie die Gelegenheit.
Bereits zum dritten Mal fand unter dem Motto "Das Brauchtum lebendig halten" im Februar das jährliche Kinderprinzentreffen im rheinland-pfälzischen Landtag statt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Landtags mit dem Verband „Rheinische Karnevals-Korporationen e.V.“ (RKK). Seinen besonderen Dank sprach Landtagspräsident Hendrik Hering den Kinderprinzenpaaren aus.
„Eure Begeisterung für die Fastnacht sorgt dafür, dass das Brauchtum lebendig bleibt“. Sowohl bei der Erhaltung dieser Tradition, im Ehrenamt als auch in der Politik sei die Gesellschaft auf das Engagement junger Menschen angewiesen. „Der eine wird vielleicht Präsident seines Vereins. Eine andere möglicherweise sogar Präsidentin des Landtags“, sagte Hering.
Hier laufen die Fäden der (närrischen) Macht zusammen: im Herzen Roßbachs, direkt an der Wiedtalstraße, hat das diesjährige Prinzenpaar Jörg I. und Carmen I. seine Hofburg eingeweiht. Mit dabei waren zahlreiche Freunde, Mitglieder des Elferrates, der Möhnen und anderer Vereine. Auch das närrische Dreigestirn Prinzessin Heike, Bäuerin Andrea und Jungfrau Kerstin der Karnevalssession 2019 ließen es sich nehmen, ihren Nachfolgern eine lustige und abwechslungsreiche Session zu wünschen.
Kinderprinzessin Giuliana I., Kinderelferrat und Kinderfunkengarde waren am letzten Januar-Sonntag gemeinsam unterwegs, um Kinderprinzessin Julia II. der KG "Mir hale Pool" in Verscheid ihre Aufwartung zu machen: Mit großem TamTam zogen sie zur Kindersitzung in den Festsaal des Gasthofs "Paganetti" ein. Nach der Begrüßung wurden die Orden ausgetauscht. Als Gastgeschenk hatte die Roßbacher Abordnung auch die Kinderfunkengarde mitgebracht, die mit ihrem Auftritt das Publikum begeisterte.
Was macht Prinz Jörg denn da? Mit den Damen der Funkengarde am Boden der Wiedhalle - da handelt es sich wohl um eine sehr geheime Besprechung ... der Schnappschuß entstand am Rande des großen KG-Roßbach-Fotoshootings Ende Januar in der Wiedhalle. Zahlreiche Aktive, Kinder und Erwachsene trafen sich zu Gruppen- und Einzelaufnahmen und freuten sich über den Start in die neue Karnevalssession (die Ergebnisse des Fotoshootings gibt´s in unserer > Bildergalerie). Abends ging es dann für einen Teil der Aktiven direkt zum ersten großen Auftritt.
Wir freuen uns, Prinz Jörg und Prinzessin Carmen vorzustellen. Bei der Kappensause in der Roßbacher Wiedhalle wurden sie in ihr Amt eingeführt und regieren nun bis zum Aschermittwoch die Narren im Roß´be Land.
Fotos von der Kappensause am 10. November 2019 gibt es in diesem Album.
Die Kinder werden in der neuen Session von Kinderprinzessin Giuliana I. und Pagin Lina regiert.
Der Vorstand wünscht allen eine supertolle Zeit!
Dreimal Roßbach Helau!
Statt mit langen Reden verabschiedete sich das Kinderprinzenpaar Valentin I. und Jana I. der Session 2019 mit Gesang.
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